Supergeheimes öffentliches Tagebuch, Bärenzeit: 0815.00042

Hallo? Hallooooo? Haaallooooo??? Hmm..

Achso.Ihr könnt ja gar nicht antworten… Menno! Nagut, dann quatsch ich einfach selber drauf los und ihr hört zu, selber Schuld.

Aaaalso, zuerstmal: ich bin kein Problembär, ja? Irgendwelche Leute haben mal in meinem Heimatland einen meiner Kumpels zum Problem erklärt und dann totgemördert, das geht ja mal gar nicht. Nicht mit mir! Versuchts gar nicht erst, ich bin eh besser.

Für meine Größe bin ich schon ziemlich weit gekommen, finde ich. Aber ich habe ja auch eine Mission zu erfüllen: Daniel beschützen. Jaha, das ist mein Auftrag, und den führe ich sehr gewissenhaft aus! Wann immer sich der Kerl zu irgendwelchen Abenteuern entschließt versteck ich mich in seiner Fototasche und bin mit dabei. Oder im Rucksack ganz oben, damit ich schnell eingreifen kann, wenn es eng wird. So richtigen Unfug hat er bisher ja nicht angestellt – der traut sich bestimmt nicht, wenn ich dabei bin. Haha.

Wenn ich grade nicht Daniel rette, dann gucke ich mit mir zusammen mit ihm die Städte an, die wir so bereisen. Da waren schon ziemlich coole Sachen dabei. Bahn und Boot bin ich auch schon gefahren, fliegen ist für mich eh Alltag. Sogar auf einen Berg bin ich ihm hinterhergeklettert. Und für mich sind die ja immer noch ein bisschen größer. Hat aber geklappt, und damit bin ich bestimmt der erste Bär ganz oben auf den Felsen gewesen!

Achja, beim Barack waren wir auch mal. der Blödmann war natürlich nicht im Garten. Wofür hat der den denn überhaupt, wenn der nie Auslauf drin hat? Man man.. ihr Menschen seid schon ein bisschen blöd.

Die Sonne hier in Californien find ich eh besser als in Neu York.. Da war das auch fast so kalt wie in Alt York auf der Insel!

Wisst ihr eigentlich was das beste an Californien ist? Ich bin gar nicht der eingize Bär hier auf einer Mission! Letztens hab ich in San Francisco (nette Gegend übrigens) Reisebärin getroffen. Ich hab euch mal ein Erinnerungsfoto reingestellt. Da war sogar ein Kameramann, vielleicht seht ihr uns demnächst im neuen Musikvideo von den Chili Peppers oder so.. wär ja mal was! Sie ist jedenfalls auch mit ihrem Kerl unterwegs um ihn vor den ganzen anderen Menschen zu beschützen. Ziemlich cool!

Genug der Worte – Taten müssen Folgen! Ich häng mich jetzt wieder an Daniel dran, bleibe ihm dicht auf den Fersen und erzähl alle seltsamen Vorkommnisse an Hanna weiter, meine Auftraggeberin. Die kommt übrigens auch bald mal vorbei. Ich glaube Daniel freut sich ziemlich drüber 🙂 Denke das sind noch so knapp 1,5 Monate. Aber sagt Daniel nicht, das ich ihr Berichte, ja? Ich versuch das immer zu vertuschen in dem ih mich Abends an ihn kuschel.. Ich glaube er hat noch nichts gemerkt. Ich bin ja sowas von gut in Undercover Missionen!! .. wäre ich noch besser müsste ich mich vor mir selber fürchten. Huuuu…

Machts gut ihr Bären und Menschen da drüben!
Euer Agent 042
(Nic)

Caving & Meteor Shower Camping

Hallodihehooo,

okay, nicht ganz ein Jodeln, aber soo hoch waren wir ja auch nicht in den Bergen als das ich jetzt jodeln könnte. Und wir sind in Amerika, wer hat überhaupt gesagt das man hier jodelt, mhh? Immer diese Unterstellungen…nenene.

Nundenn, ich bin gestern von meinem ersten Outdoor Excursion Trip zurückgekehrt – und es war so genial! Eigentlich war es zwar mehr Hiken und Meteor Shower Campen, aber trotzdem gut.

Freitag um 12:30Uhr ging es los. Zwölf Leute im Van, zwei im eigenen Auto. Alle haben einen schwarzen Sack mit Equipment bekommen, darunter Schlafsack, Isomatte, Camping-Chair, Regenhose und Jacke (als ob es hier jemals regnet..), einem Helm und einer Kopflampe. Für eigenes Zeug war auch genug Platz (es hatte jemand Kissen und Decke dabei…)

Gegen 15:00Uhr haben wir dann im Hidden Valley unsere Caving Klamotten (Helm, sexy Knieschoner und Handschuhe) angezogen und haben uns in die „Chasm of Doom“ gestürzt – eine 20m lange Felsspalte. Man kann natürlich auch einfach 30m laufen und den blöden Fels umgehen, aber das wäre ja nicht so cool. Also quetschen wir uns mit allen 14 Leuten durch den Fels, der eine mehr, der andere weniger elegant. Danach gabs noch ein kleines Gruppenbild, und ab zum Campingground im Indian Cove.

Alle unsere Aktivitäten fanden im Joshua Tree National Park statt, der, man glaubt es kaum, seinen Namen dem einzigartigen, in der Wüste überlebenden, lustig aussehenden, auch im dunkeln stehenden, der Sonne trotzenden, wunderschönen Joshua Tree verdankt. Auch wenn die Dinger hier nicht so dicht aufeinander stehen wie zB hochgezüchtete Fichtenwälder in Europa, man nennt das hier einen „Wald“ in der Wüste.

Nachdem uns vom Personal erst einmal die falschen Plätze zugewiesen wurden und ein Ami uns freundlich aber bestimmt erklärte: „meins!“ haben wir auf Nachfrage dann auch Plätze in der Group Site Area bekommen – da dürfen dann sogar mehr als Sechs Personen auf einem Platz schlafen.

Mit unserer bunt gemischten Truppe aus Chinesen, Japanern, Taiwanesen, Indern, Mexikanern, Saudis, Amerikanern und dem Deutschen (mir) haben wir dann ca 2,5h lang Essen in Dutch Ovens gekocht. Das sind große Metalltöpfe, die man auf Kohlen stellt und auf die man Kohlen auf den Deckel legt. Sieht komisch aus? Stimmt. Klappt aber. Es gab Chili mit Cornbread und dazu Cobbler (Pfirsiche und Apple Crisp in den Topf – warm machen).

Gut gesättigt vom Chili und Chips als Nachtisch hat Chris dann sein selbstgebautes Teleskop aufgebaut und uns Sterne, Nebel und Planeten vor die Linse geholt. Davon gibt es hier – der klaren Luft und dem wenigen Licht von umliegenden Städten sei Dank – sehr sehr viele zu sehen. Was sich sonst nur als heller Punkt herausstellt war bei näherer Betrachtung Jupiter. Ich konnte die beiden Bänder und seine vier Monde erkennen!! Irre. Muss man echt mal gesehen haben! Die Bilder geben leider nicht annähernd den wahren Ausblick wieder.

Bis ca. 03:00Uhr lagen wir so da, auf unseren Campingstühlen, und haben uns am Meteorschauer erfreut, der seinen Ursprung nahe dem Sternbild Orion hatte. Viele rote und grüne Schweife waren zu erkennen, als kleine Stückchen in die Erdadmosphäre eindrangen und der Reibungshitze wegen verglühten. Ein traumhafter Anblick 🙂

Durchs viele Träumen eingenickt hat mich Jakob, unser Tripleader, kurz aufgeweckt, woraufhin ich ihn mit „Hey, wirds schon hell, der Himmel sieht so rot aus…“ vollgetextet habe. Leider wohl auf deutsch. Er hat ca so: „?!?!?!“ geguckt und mit mir angefangen zu lachen 😀 Da war es dann auch bald Zeit fürs Bett, das in einem Dreierzelt auf uns wartete.

Am nächsten morgen haben wir uns dann Burritos gerollt, mit lecker Rührei, Würstchen, Avocado, Spinat, Hot Sauce und einem Tortilla als Grundlage. Das hab ich zum Teil besser hinbekommen als Chris, geborener Mexikaner – er sollte es eigentlich können. Dafür hat seine Freundin ihn auch ausgelacht 😀

Als kleine Fingerübung sind wir dann auf die Felsen am Platz geklettert. Nicht soo hoch, aber man hat doch schon eine ziemlich weite Sicht von dort oben. Und Spaß machts eh irgendwo raufzuklettern. Nic hat mich auch begleitet 🙂

Fürs Mittagessen haben wir uns dann ein paar Sandwiches gebastelt, sogar mit Ketchup und Senf. Myam! Die haben wir eingepackt und mitgenommen. Gegen 11:00Uhr sind wir dann vom nächsten Rastplatz losmarschiert in Richtung – ja wohin eigentlich? Den Trail haben wir jedenfalls nicht gefunden (wir sind am Anfang 20m dran vorbei, am Ende wohl 500m). Angekommen sind wir an ein paar Felshügeln, die für sich nicht sonderlich spektakulär gewesen wären. Allerdings hat hier in den 1920er Jahren ein Schwede seine Hütte mitten in die Wüste gesetzt und einen Zaun darum. Die Regierung fand das nicht so cool, hat die Hütte wieder platt gemacht, aber den Zaun stehen gelassen – bis heute. Der Kerl hat auf ca zehn der Felsen Inschriften hinterlassen, die man heute noch bestaunen kann. Wir haben sogar eine andere Wanderergruppe getroffen, die aus der anderen Richtung kam.

Nachdem wir hier alle kein Wasser mehr hatten weil der Hinweg schon über 1,5h gedauert hat (und nicht 45min wie geplant) haben wir schnell unsere Sandwiches verdrückt und uns dann auf den Rückweg gemacht – diesmal auf dem „Weg“. Ich glaube eher das ist ein ausgetrocknetes Flussbett gewesen, denn es war unglaublich sandig und schwer darin zu gehen – immerhin führt es aber direkt zum Parkplatz und kam 2 Meter neben dem Auto wieder raus….

Gegen 18:30Uhr am Samstag waren wir dann zurück am Outdoor Excursion Center an der Uni. Nur 2,5h später als geplant, das ist gar nicht so übel 🙂 Zuhause hab ich dann mal locker 12h gepennt.

Liebe Grüße
Daniel

1. Midterm geschafft!

Halli Hallo,

gestern Abend hatte ich meinen ersten Midterm, und: ich habs überlebt! Sechs US-Letter Seiten voll mit Multiple Choice Fragen und jeweils vier Antwortmöglichkeiten. Immer eine war richtig, falsche gaben keine Minuspunkte.

Nach ca 15 Minuten waren alle 45 Fragen beantwortet. Ich hab sogar meinen Namen auf’s Titelblatt geschrieben!! Irre oder? Da wurde die Zeit ja schon bald knapp.

Wir hätten übrigens auch erst noch Inhalt machen können und nach der Pause den Test schreiben, wollte aber igendwie keiner 🙂

Nunja. Wenn das Final auch so wird, dann habe ich ja eine klitzekleine Chance nicht durchzufallen…

Ich verabschiede mich mal in einen 2 Tages Trip zum Joshua Tree National Park. Wir werden Wandern und unter einem Meteorschauer Zelten gehen. Und was mach ich? Bilder, genau, so wie sich das gehört 🙂

Bis Sonntag, Tschööhöö
Daniel

Daniel und der Federball

Hey Guys,

letze Woche haben wir mal zu dritt Badminton ausprobiert. Nachdem ich in der Schule wahrscheinlich wie in allen Ballspielen auch daran kläglich gescheitert bin, hatten wir doch eine Menge Fun dabei! Spielfeldgrenzen wurden bei uns sehr variabel ausgelegt (muss man bei bei 1 vs 2 Spielern), das Ziel war eh nur den Ball auf die andere Seite zu bekommen. Da darf man auch mal neben dem Netz her spielen.

Nur: denken nicht ganz ausschalten. Leider konnten wir, nachdem ich versucht habe den Federball (zur Erinnerung, das Teil mit dem Plastiktrichter auf der einen Seite und der Halbkugel auf der anderen) mit dem Schläger vom Boden in die Luft zu befördern nicht mehr spielen. Wir haben Lachen am Boden gelegen. In Gedanken ganz beim Tennis hat das mit dem platt von oben draufkloppen (geht auch bei Basketbällen, aber das kann ich noch schlechter) nicht so ganz geklappt. Die Federn haben sich unter dem schier immensen Druck vom Schläger nach außen weggekrümmt und sich umgedreht. Der Ball blieb leider wie ein Kaugummi am Boden kleben und ist nicht, wie erwartet, hoch in die Luft gestiegen. „Mist!…“ (frei nach Bernd dem Brot zitiert)

Hätt ja klappen können. So viel zu meinen Sportlichen Glanzleistungen hier 🙂

Liebe Grüße
Sportler-Daniel

We are leaving from San Francisco (4v4)

4:00 Uhr: pier-piep-piep, der Wecker klingelt. Es ist Zeit zum aufstehen, duschen, Sachen packen und nach LA zu fliegen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Pünktlich um 05:00Uhr standen wir unten und haben ausgecheckt – ich hab für jeden einzelnen die 10$ Kaution in Bar zurückbekommen weil das zurückbuchen auf die Kreditkarte wohl nicht möglich war. Naja, fünf Uhr morgens halt.

Kurz nach fünf haben wir dann an die Garagentür vom Parkhaus gehämmert. Der verpennte Typ der aufgemacht hat meinte nur „you could call me“.. haha, lustig wenn er nicht rangeht. Das Auto hat er auch nur mit meiner Hilfe gefunden… Depp!

Pünktlich zum Flug, der zu 100% ausgebucht war, haben wir dann am Airport den Wagen abgegeben und uns in die Wartehalle gesetzt, nachdem wir am Self-Checkin unsere Tickets bekommen haben.

Der Flug selber ging schnell rum, sogar mit Getränkeservice 🙂

Vor dem Flughafen in LA haben wir dann noch ca. 20 Minuten auf unser Supershuttle gewartet (warum muss man die Dinger überhaupt reservieren, immer wenn man reserviert ist eh keiner pünktlich da). Der Fahrer hat noch zwei Runden um den Flughafen gedreht ohne mit uns zu sprechen, uns dann aber in rekordverdächtigen 70 Minuten nach Riverside befördert! Dafür gabs auch 10 Bucks Trinkgeld. (Besser als die 23$, die die Webseite im Voraus vorgeschlagen hat..)

Un so war unser Trip nach ein paar ereignisreichen Tagen schon vorbei. Viel Geld ausgegeben, viel gesehen, glücklich und zufrieden bin ich nun!! es hat sich gelohnt, ich komme wieder 🙂

Viele Grüße
Daniel

We still are in San Francisco (3v4)

Tag drei:

All-you-can-eat-selfmade-Pancakes zum Frühstück sind eine tolle Sache! Jedenfallls solange man eine Herdplatte bekommt, die auch Hitze produziert. Am ersten Tag hatte ich wohl zufällig die eine von 16 Platten erwischt die richtig abging, heute habe ich ca 15 Minuten gewartet, bis die verdammte Pfanne überhaupt heiß wurde. Dann aber gabs auch für die völlig verkaterten Jungs Frühstück 🙂 Ich habs sogar ohne die Anleitung geschafft (die ist lesenswert!, ebenso wie die Zimmerregeln…)

Nach diesem reichhaltigen (vor allem an Syrup) Frühstück, sind wir dann zur ersten Fahrt mit dem berühmten Cable Car aufgebrochen. An der Endstation werden die Wagen von Hand auf einer Drehscheibe umgedreht und dann wieder auf die Schienen geschoben. Drinnen steht ein „Gripman“, der mechanisch die Verbindung zum Antriebsseil in der Straße herstellt. Und dann gehts ab, und der Stahlkoloss ruckelt manchmal recht schnell die Straßenzüge rauf und runter.. Eine Fahrt, die man unbedingt mal erlebt haben muss!

Am Fishermans Wharf, einem Pierbereich, haben wir uns die Gegend angesehen, alle ein Oberteil mit „San Francisco“ drauf geshoppt und sind dann im Hard Rock Cafe lecker Essen gewesen. Das Sandwich sieht doch mal genial aus (war es auch, laut Matthias). Am Pier 39 sind wir einer Seelöwenkolonie begegnet! Die liegen da schön faul in der Sonne auf den Schwimmpontons rum und dösen vor sich hin. Ab und zu denkt sich einer „ab ins Wasser“, robbt quer über alle anderen drüber und lässt sich dann reinfallen. Oder umgedreht: aus dem Wasser mitten auf die anderen draufspringen hatten wir auch. Trotzdem ziemlich süß 🙂

Kurz darauf haben wir dann die Fähre nach Alcatraz genommen und uns im Knast einsperren lassen (naja, nicht ganz). Auf der Hinfahrt haben uns ein paar Möwen begleitet, zum anfassen nah auf Augenhöhe neben dem Schiff!

Alcatraz selber ist ziemlich klein, wenn man erst einmal da ist. Den größten Teil der Insel kann man so erkunden, den Zellenblock allerdings am besten mit einer Führung. Die Audiotour gibts auch zum nicht nachdenken und einfach berieseln lassen auf deutsch. Ein sehr netter Wärter hat dann ein Bild von uns gemacht (er selber hat eine ähnliche Kamera, da ist es klar wenn man Leuten mit so einem Gerät hilft – danke!) und wir haben die Tour gestartet. Sehr lustig wenn man seine Gruppenmitglieder sieht wie sie gebannt der Tour lauschen, dann losrennen zum nächsten Haltepunkt, und man selber 10sec später genau das gleiche macht :D. Die Tour war als Hörspiel echt super gemacht, ich hab mich mittendrin gefühlt!

Die Zellenblöcke sind echt beeindruckend. Kaum vorstellbar, das hier Gefangene für Jahre eingesperrt waren. Es muss unglaublich öde sein wenn man nur eine Wand angucken kann wenn man raussieht. Alcatraz wurde übrigens 1963 wegen zu hoher Unterhalts- und Reparaturkosten geschlossen.

Auf dem Rückweg zur Cable Car Station haben wir bei In-n-Out angehalten und die wirklich guten Burger gegessen, mit Animal Style Fries. Das sind Fritten mit gebratenen Zwiebeln, Käse und Soße – ich will nie wieder normale haben!

Der Typ der sich hinter dem Zweigen versteckt war auch gut. Sitzt auf dem Fußweg, und wenn ein Passant vorbeigeht dann kommt er raus und ruft „buh“. Wie die Leute gekreischt haben!! ahahaha 😀

Den Sonnenuntergang haben wir am Strand verbracht, die Golden Gate Bridge am Horizont. Soo toll! Ich muss unbdedingt noch einmal hier her!

Auf der Rückfahrt mit dem Cable Car konnten wir Plätze ganz vorne ergattern. Schwer zum festhalten, wenn man gleichzeitig eine Kamera in der Hand hat. Hat sich aber gelohnt. Die Aussicht ist unbeschreiblich. Neben uns saß eine Familie mit zwei Kindern – die beiden Eltern haben auch beide in Riverside an der UCR studiert, vor 15 Jahren. Wie klein die Welt doch ist.

Ausklingen lassen haben wir den Abend dann im Honey Honey, einem kleinen Cafe unweit des Hostels. Die Mädels haben fleißig Quarters getauscht, denn es gibt von jedem der 50 Staaten einen eigenen.

 

Du hast noch nicht genug? -> Tag 4 wartet auf dich!

 

 

We are in San Francisco! (2v4)

0:37Uhr, Einchecken im USA Hostel.

Cool das die heute erst abbuchen, denn der Dollarkurs ist gerade wieder ein paar Cent gestiegen (keine Ahnung ob gestiegen oder gefallen, jedenfalls das was gut für uns ist wenn wir in Dollar zahlen). Das Auto haben wir zwei Blocks weiter in die Obhut eines Valet Parking Centers gegeben.. Schon ein komisches Gefühl wenn man die Karre für 20$ die NAcht samt Schlüsseln einfach in so ein Haus fährt, dem Typen die Kohle gibt und dann einfach rausgeht mit nichts als einem kleinen Papierwisch als Beweis, dass man gerade ein 30.000$ Mietwagen dagelassen hat… (da lag ein Beleg im Auto, darum weiß ich wie viel der kostet)

Brendan vom Empfang hat uns auch gesagt das der Liquor Store gegenüber bis zwei Uhr auf hat, also können wir ja ganz in Ruhe unsere Sachen auspacken. Und danach Bier kaufen. Um drei Uhr haben die Anderen dann Türme aus den 30 Dosen gebaut, ich hab belustigt Bilder gemacht 🙂

Der Blick am nächsten Morgen aus dem Fenster hat uns sogar Sonne beschert, also dachten sich die Jungs: keine Pullis, blödsinn bei dem Wetter. Hätte ich ihn mal besser eingepackt. Auf der Golden Gate Bridge angekommen (oder besser am Vista Point) war es scheiße kalt, es hat gestürmt und uns ist alles abgefroren. Die Mädels haben sich einen abgelacht, aber ich wette, in den dünnen Stoffjäckchen war es denen keinen Deut wärmer!

Hier an der Brücke hat Nic dann sgar noch eine Artgenossin, „Reisebärin“ getroffen. Die reist zur Zeit mit Torben durch die Welt! Die beiden haben sich gut über die Reiesrtrapazen ausgetauscht… 🙂 Von den Hügeln auf der Westseite der Brücke haben wir dann eine noch bessere Aussicht genossen und ein paar Fotos gemacht, bevor wir zurück in die Stadt gefahren sind. Man hat hier einen tollen Blick über die gesamte Bucht von San Francisco, sowie auf Alcatraz Island und die Oakland Bay Bridge. Ganz verzogen hat sich der Nebel allerdings nicht.

In der Lombard Street sind wir erstmal einer Deutschen Reisegruppe begegnet. Der Reiseführer hat uns gegenüber angemerkt das er Californien nach 32 Jahren hier nicht mehr leiden kann, uns aber noch viel Spaß gewünscht. Die Lombard ist die steilste Straße hier, darum führt sie auch nur in Windungen den Berg runter. Sie ist berühmt für die vielen hübschen Blumenbeete entlang der Strecke. Matthias konnte bei der Hochzeitsgesellschaft nicht anders und musste sich im Bild verewigen.

Nach der Lombard kam der Coit Tower, ein Aussichtsturm den man für 7$ mit dem Fahrstuhl bezwingen darf (+37 unglaubliche Stufen). Von oben hat man durch die verglasten Fenster einen netten Ausblick über die Stadt und die Bucht. Hier ist auch mein Alcatraz Bild entstanden.

Zum Abend hin haben wir dann versucht im Golden Gate Park zu chillen. Wir dachten eigentlich wir kommen am See raus, sahen uns aber einem Polofeld gegenüber. Doof jetzt. Schnell das Navi raus und die 200m zurück und dann mal 90° gedreht und schwupps – da ist der See. 50cm tief und einbetoniert dient er hier als Heimatgewässer des örtlichen Modell-Yacht-Clubs :-). Zusammen mit Ann-Kathrin habe ich hier meinen eizigen Geocache in SF gefunden – immerhin! Da auch hier ein ziemlich frischer Wind herrschte haben wir uns nach 20 Minuten auf der Parkbank für eine baldige Rückkehr ins Hostel entschlossen und diese auch angetreten.

Nach einer kleinen Shopping Tour (Hollister …) haben wir dann noch Anika und Felix (?? ich bin so schlecht mit Namen!) getroffen, auch zwei NAKler. Da Felix in den letzten vier Tagen schon sechs mal im Lung Hing essen war haben wir auch diesen Abend mit Ihm dort verbracht – und es war guuut!

Gegen Mitternacht hab ich mich dann sehr sehr Müde ins Bett verzogen. Gerüchten nach soll der rest so bis halb vier gefeiert haben. Ich weiß nur das einer um diese Uhrzeit mit einem nicht gerade leise „whazzuuuuup“ ins Zimmer kam.

Weiter? -> Tag3 ansehen!

We are going to San Francisco :-) (1v4)

Liebes Tagebuch,

wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und das tue ich jetzt mal!
Letztes Wochenende waren Torben, Matthias, Matthias, Ann-Christin, Ann-Kathrin, Sandra und ich in San Francisco, ein bisschen Urlauben vom Unistress.

Los ging es am University Extension Center um acht Uhr, wir waren alle pünktlich da-  nur das Auto nicht. Tags zuvor habe ich im Internet bei Hertz.com die Reservierung geändert und den kostenlosen Pickup Service dazugebucht. Scheinbar interessiert das keinen. Nachdem wir zwei mal angerufen haben war dann um neun Uhr auch der Wagen da. Juhu!

Im der Station bei denen gab dann ein bisschen Papierkrieg (Jeder Fahrer füllt einen Wisch aus, und ich für jeden Fahrer, damit ich es ihm auch in echt erlaube..) und um zehn waren wir bei Matthias D., der seinen Reiepass gut behütet im Zimmer hat liegen lassen.

Dann gings los, ab auf die Route 1, den Pacific Coast Highway, der an der Küste von San Diego nach San Francisco führt und auch noch weiter nach Norden. Ca 2h Fahrt später haben wir LA passiert und die Laune wurde mit den (1) Schildern schlagartig besser (von gut auf sehr gut!)

Die Strecke führt auf fast der gesamten Strecke direkt am Pazifik entlang nach Norden. Zuerst sehr einfach zu fahren wird der Highway später wirklich kurvig und hat sogar mal 100km Serpentinen mit dabei.

Am ersten Stop gabs eine Palette Wasser von Walmart, einen 12er Tray Ginger Ale dazu und ein bisschen Coke. Dazu Mittagessen voon Subway. Am zweiten Stop, wo wir eigentlich das Hearst Castle besichtigen wollten, hat uns der Ranger leider gesagt das die Touren seit 3h ausgebucht sind und wir doch morgen wiederkommen sollten. Auf die Frage, ob man nicht zu Fuß den Berg hoch könne meinte er: „wenn ihr die 750$ Strafe zahlt, klar“ .. Nein Danke 🙂 Da haben wir dann doch lieber ein paar Sonnenuntergangsbilder gemacht und sind schnell weitergedüst.

Am zweiten Stop haben wir uns dann einen „Big Sur River Inn“ Burger reingezogen, der genial geschmeckt hat. Sogar mit Stoffservietten, die man als Tourist ja sonst nicht so gewöhnt ist. Gegen neun war uns dann auch klar das wir nicht um zehn Uhr am Flughafen sein werden um Ann-Kathrin und Torben abzuholen (die wegen einer Vorlesung hinterhergeflogen sind). Die 150 Meilen lassen sich eben nicht im Flug zurücklegen, wenn man im dunkeln durch die Serpentinen kurvt. Hat aber Spaß gemacht!

Weiter gehts mit Tag 2! -> nächster Artikel!

 

Arizona ich will wieder zu dir!

Mahlzeit,

es ist Dienstagmittag und ich bin wieder an der Uni. Sitze im Schatten vor dem Bell Tower und dem großen UCR Logo (davon muss ich auch nochmal Fotos machen…) und schreibe ein bisschen. Meine Diskussion für den einen Kurs wurde heute ein wenig früher beendet, wir waren nach 30 von 50 Minuten fertig. Da sag ich doch nicht nein!

Das Wochenende war genial! Aber der Reihe nach: Freitagabend sind wir losgefahren. Terri & Joe, Noah, Matthias und ich. Ich wurde vor der Haustür abgeholt, denn der Japaner, der noch bei der Familie lebt, sollte nicht wissen, das wir alle zusammen nach Arizona fahren und Spaß haben. Er glaubt noch immer das Matthias das Wochenende bei mir war, die Familie ihre Mutter besucht hat und ich nichts damit zu tun habe. :->

Bei der Menge an Kühlboxen(5) war mal wieder bewiesen, dass wir zwingend mit dem Truck fahren mussten. Bilder seht ihr unten. gegen elf Uhr abends waren wir dann da und sind müde ins Bett gefallen.

Samstag ging es dann richtig los. Gegen neun oder zehn sind wir ins Boot geklettert (Marke: Chaparral, PS: „genug“). Dann ging es durch den kleinen Kanal in Lake Havasu City in Richtung Norden aus dem Anlege- und Ruhebereich raus. Ungefähr drei Minuten später hat Joe dann den Gashebel nach vorne gedrückt, und uns damit in die Sitze. Meine Güte geht das ab! Volvo Motoren treiben also nicht nur Autos ziemlich schnell an.

Ein Stück weiter den Colorado River / Lake Havasu hinauf passiert man dann zwei Zonen in denen man nur mit Leerlaufgeschwindigkeit fahren darf – eine ideale Gelegenheit Sonnencreme mit LSF50 aufzutragen (danke Matthias). Um einen herum erstreckt sich hier das nördliche Ende des Stausees, der vom Parker Damm erzeugt wird. Das heißt man fährt durch einen kleinen Canyon mit dem typisch roten Gestein an den Felswänden. In den Kurven liegen kleine malerische Buchten, in denen man gerne mal zum Schwimmen anhalten kann, um nach einer kleinen Pause weiterzufahren.

Gegen Mittag haben wir an einer Bucht bzw. einem kleinen Abzweig des Colorado pausiert und uns mit Sandwiches (danke Terri!!) und Hufeisenwerfen bei Laune gehalten. Als erfrischende Getränke dienten uns eisgekühlte Köstlichkeiten aus Mexico und den USA, namentlich Coca Cola und Dos Equis. Letzteres ist ein vorzügliches Gesöff für Mexikaner und alle die, die gerne mal einer sein möchten oder sich zumindest für einen Tag so fühlen – wenn man es mit einer Limette und Salz serviert kann man kaum wiederstehen 😉

Den Abend haben wir dann am Strand vor dem Motel verbracht – zum Sonnenuntergang, der hier sehr sehr ergreifend daherkommt, sind wir schnell wieder auf die Bucht hinaus, und es hat sich gelohnt! So, und mit einem Getränk in der Hand, lässt sich das Leben doch echt genießen.

Mein Sonntagmorgen begann mit der Suche nach einem schönen Platz für Fotos vom Sonnenaufgang. Auf der London Bridge bin ich fündig geworden und das Ergebnis seht ihr unten! Zwei Geocaches mussten natürlich auch noch mit, und nachdem ich beim ersten ein paar Mal vorbeigelaufen bin war der zweite ein Kinderspiel. Nun hab ich also auch welche aus Arizona! (Auch wenn wir nicht gerade weit im Landesinneren waren – der Colorado ist gleichzeitig die Grenze zu Californien). Trotzdem, ich war da! Nur die Mountain Time, die Zeitzone hier, habe ich nicht eingestellt.

Als der Rest dann auch aufgestanden war sind wir diesmal in die andere Richtung den See hinunter gefahren, nach Süden. Erster Stop war eine kleine Bucht auf der californischen Seite. Wir haben ein paar verrückten Leuten zugesehen, die sich von einer Klippe in die Tiefe gestürzt haben. Ein tolles Fotomotiv, aber definitiv nichts für mich. Das höchste was ich je gesprungen bin ist 1m, weil ich’s fürs Bronze Abzeichen gebraucht habe.. das langt mir.

Matthias konnte natürlich nicht anders und ist wagemutig rauf. Man hätte auch die halbe Höhe nehmen können, das Plateau war wie geschaffen dafür – aber nein, es muss ja ganz ganz oben sein. Schnell noch ein Bild, falls es sein letztes sein sollte. War es natürlich nicht :-), und als er wieder im Boot war ging es ihm nie besser. Ich hatte also meine Bilder, Matthias war glücklich und wir sind wieder gefahren.

Ca. 10m weiter hat Joe dann gefragt ob ich nicht doch will – und mich muss der Teufel geritten haben, ich hab ja gesagt, bin ins Wasser gesprungen, den Felsen raufgeklettert, oben angekommen, oben gedacht: „oh mein Gott, warum machen Menschen sowas??“, gesprungen, wurde fotografiert, unten angekommen, unten gedacht: „wie geil!!“ und wieder ins Boot geklettert. Damit habe ich meine „höchste Sprunghöhe“ mal eben verzehnfacht 😀

Nach diesem kleinen Spaß haben wir uns dann Mittagessen von einem Restaurant am nächsten Anleger geholt und sind auf einer Insel dann zum Essen geblieben. Wie flexibel man mit so einem Boot auf dem Wasser doch ist! Und diese Landschaft.. herrlich! Die Stille der Natur wurde nur von röhrenden Wasserskiern und Speedbooten gestört, und von unserer Musik die über den Ipod von Noah die nähere Umgebung mit aktuellen Hits beschallte.

Nachmittags stand dann noch Rafting auf dem Programm, also auf einem relativ kleinen Luftkissen hinter dem Boot herdüsen und versuchen, nicht abzurutschen. Das ist gar nicht so leicht wenn man Haarnadelkurven durchfährt, macht aber einen Mordsspaß! Tipp am Rande: Badeshose fest zuschnüren oder welche anziehen, die nicht so viel Wasserwiderstand haben. Sonst können die schnell mal abhanden kommen 😀

Gegen Abend hatten wir so gute Laune, das eigentlich keiner zurückfahren wollte. Im Kanal an der London Bridge (welche echt mal in London die Themse überquert hat!) haben wir noch Freunde von Terri getroffen. Nadine hat mal in der Bank zusammen mit ihr gearbeitet. Sie und Nick haben zwei kleine Kinder, Jakob und Benjamin. Die sind zwei und drei Jahre alt und sehr sehr knuffig. Mit Nick konnte ich mich prima über Grafikdesign, was er an der Highschool unterrichtet, und über Fotografie unterhalten.

Nach einer einstimmigen Entscheidung haben wir kurzerhand den Plan geändert – wir fahren Montag zurück, Matthias verpasst leider seine Vorlesung, ich schaffe meine weil sie Abends ist. Dem Japaner haben wir erzählt, dass der Truck kaputt wäre und wir hier bleiben müssten. Der Arme.. Terri hatte auch ehrlich ein ganz schlechtes Gewissen. Nur hat das schöne Wetter, der nette Abend beim Mexikaner und der Tequila sie wohl doch überstimmt…

Die Rückfahrt durch die Wüste am Montag war dann recht lang, 3:50h durch ödes, trockenes Land auf einer Straße, die meistens einfach nur geradeaus führt. Das Boot von den beiden steht derweilen sicher verstaut in einer der vielen Garagen am Lake Havasu und wartet auf seinen nächsten Einsatz in 2012.

Viele Grüße
Daniel

Arizona ich komme!

Hej hej zuhause,

eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage.

Dienstag: „…or what?…“ So könnte man die Vorlesung bei Prof. Woody m. Liao in „Controlling“ beschreiben. Während Edmund Stoiber sich beim halten von Reden im „eeeeh“ und „eeeeeeeeeeeh“ verliert ist es bei Woody das „or what“ was uns zum Lachen bringt. Nachdem er in den letzten Vorlesungen immer öfter davon gebraucht gemacht hat habe ich Dienstag mal eine Strichliste geführt. Ich fürchte zwei oder drei vergessen oder überhört zu haben, aber am sagenhaften Ergebnis von 102 Ausrufen ändert das auch nicht mehr viel. Wohlgemerkt in nur 80 Minuten Vorlesung, von denen immer die ersten und letzten fünf Minuten im allgemeinen Treiben draufgehen. Das macht dann 70/102 = 41,1764 Sekunden zwischen jedem Mal. Zieht man ca 0,1764 Sekunden für die sprechdauer ab, kommt man auf sage und schreibe ein „or what“ alle 41 Sekunden. Geht ganz schön ab der Kerl!

Mittwoch: „heut ist soo ein schöner Tag, lalalalala“.. denkste! Etwas unglaubliches ist passiert: das Nasse kam nicht wie hier üblich von unten, also dem Strand, sondern von oben, dem Himmel. Und das den ganzen Tag. Ich habe also nach gut drei Wochen in Californien das erste mal richtig Regen gehabt. Brrr. Dazu furchtbaren Wind und eine Eiseskälte (15°C), die mich in meinen Grundfesten erzittern ließ. Und das Haus auch, aber das ist kein Wunder, denn die Wände sind hier eh nur ca 10cm dick und gefühlt aus Pappe. Letzte Nacht habe ich gefroren. (Unter einem als Decke dienenden Bettlaken).

Blick auf die Straße

Blick aus dem Fenster

 

Donnerstag: wir haben heute ein Gebäude mit Billard Tischen entdeckt, juhu! Und man muss nur eine ID hinterlegen um zu Spielen, es kostet nicht einmal Geld. Das ist echt gut. Die Freistunden sind gerettet 🙂

Außerdem waren wir im Boba Cafe. Wir haben Slush getrunken, eigentlich nur kleingehacktes Eis + Aroma + Yoghurt. Aber es war lecker. Solange man sich kein Boba reinmachen lässt. Das Zeug sieht aus wie zerschnittene, aufgelöste Gummibärchen und schmeckt auch so. Uääh! Wie kann man das nur mögen…

Abends: der Inder hat mal wieder ne Stunde früher Schluss gemacht, das kommt uns doch sehr gelegen. Zumal wir heute die halbe Vorlesung mit Quizfragen üben für den Test übernächste Woche verbracht haben. So lässt es sich echt aushalten hier. Ein Mädel hat dann noch ihren Steckdosenadapter beim entfernen aus der Dose (auf der „do not use..“ stand) zerlegt. Mit einem hübschen Funkenregen hat Sie versucht ihn wieder zusammenzubauen, hat dann aber recht schockiert aufgegeben. Mit Geodreieck und Stift kann man die Teile gut aus der Wand fummeln, haben wir gemerkt 🙂

Freitag: Heute gehts nach Arizona! Jeehaa! Matthias Gastfamilie hat da ein Boot und wir werder über den Colorado River shippern und hoffentlich Fische sehen und so..  Ich melde mich dann die Tage wieder wenn ich zurück bin. Auf eine gute Fahrt, bis bald!

 

Liebe Grüße
Daniel