We are going to San Francisco :-) (1v4)

Liebes Tagebuch,

wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und das tue ich jetzt mal!
Letztes Wochenende waren Torben, Matthias, Matthias, Ann-Christin, Ann-Kathrin, Sandra und ich in San Francisco, ein bisschen Urlauben vom Unistress.

Los ging es am University Extension Center um acht Uhr, wir waren alle pünktlich da-  nur das Auto nicht. Tags zuvor habe ich im Internet bei Hertz.com die Reservierung geändert und den kostenlosen Pickup Service dazugebucht. Scheinbar interessiert das keinen. Nachdem wir zwei mal angerufen haben war dann um neun Uhr auch der Wagen da. Juhu!

Im der Station bei denen gab dann ein bisschen Papierkrieg (Jeder Fahrer füllt einen Wisch aus, und ich für jeden Fahrer, damit ich es ihm auch in echt erlaube..) und um zehn waren wir bei Matthias D., der seinen Reiepass gut behütet im Zimmer hat liegen lassen.

Dann gings los, ab auf die Route 1, den Pacific Coast Highway, der an der Küste von San Diego nach San Francisco führt und auch noch weiter nach Norden. Ca 2h Fahrt später haben wir LA passiert und die Laune wurde mit den (1) Schildern schlagartig besser (von gut auf sehr gut!)

Die Strecke führt auf fast der gesamten Strecke direkt am Pazifik entlang nach Norden. Zuerst sehr einfach zu fahren wird der Highway später wirklich kurvig und hat sogar mal 100km Serpentinen mit dabei.

Am ersten Stop gabs eine Palette Wasser von Walmart, einen 12er Tray Ginger Ale dazu und ein bisschen Coke. Dazu Mittagessen voon Subway. Am zweiten Stop, wo wir eigentlich das Hearst Castle besichtigen wollten, hat uns der Ranger leider gesagt das die Touren seit 3h ausgebucht sind und wir doch morgen wiederkommen sollten. Auf die Frage, ob man nicht zu Fuß den Berg hoch könne meinte er: „wenn ihr die 750$ Strafe zahlt, klar“ .. Nein Danke 🙂 Da haben wir dann doch lieber ein paar Sonnenuntergangsbilder gemacht und sind schnell weitergedüst.

Am zweiten Stop haben wir uns dann einen „Big Sur River Inn“ Burger reingezogen, der genial geschmeckt hat. Sogar mit Stoffservietten, die man als Tourist ja sonst nicht so gewöhnt ist. Gegen neun war uns dann auch klar das wir nicht um zehn Uhr am Flughafen sein werden um Ann-Kathrin und Torben abzuholen (die wegen einer Vorlesung hinterhergeflogen sind). Die 150 Meilen lassen sich eben nicht im Flug zurücklegen, wenn man im dunkeln durch die Serpentinen kurvt. Hat aber Spaß gemacht!

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