Daniel und der Federball

Hey Guys,

letze Woche haben wir mal zu dritt Badminton ausprobiert. Nachdem ich in der Schule wahrscheinlich wie in allen Ballspielen auch daran kläglich gescheitert bin, hatten wir doch eine Menge Fun dabei! Spielfeldgrenzen wurden bei uns sehr variabel ausgelegt (muss man bei bei 1 vs 2 Spielern), das Ziel war eh nur den Ball auf die andere Seite zu bekommen. Da darf man auch mal neben dem Netz her spielen.

Nur: denken nicht ganz ausschalten. Leider konnten wir, nachdem ich versucht habe den Federball (zur Erinnerung, das Teil mit dem Plastiktrichter auf der einen Seite und der Halbkugel auf der anderen) mit dem Schläger vom Boden in die Luft zu befördern nicht mehr spielen. Wir haben Lachen am Boden gelegen. In Gedanken ganz beim Tennis hat das mit dem platt von oben draufkloppen (geht auch bei Basketbällen, aber das kann ich noch schlechter) nicht so ganz geklappt. Die Federn haben sich unter dem schier immensen Druck vom Schläger nach außen weggekrümmt und sich umgedreht. Der Ball blieb leider wie ein Kaugummi am Boden kleben und ist nicht, wie erwartet, hoch in die Luft gestiegen. „Mist!…“ (frei nach Bernd dem Brot zitiert)

Hätt ja klappen können. So viel zu meinen Sportlichen Glanzleistungen hier 🙂

Liebe Grüße
Sportler-Daniel

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